Der heilige Gral des Tzatsikis ist das cremige griechische Joghurt, dass anderes produziert, wird als die herkömmlichen Joghurts.
Die zweite Hauptzutat ist die Gurke. Wichtig ist, die Gurke zu entkernen, denn die geschmacklosen Innereien der Gurke bringen zu viel ungewünschte Feuchtigkeit in den Tsatsiki. Also raus mit den ganzen Kernen! Und übrigens, zu den geriebenen Gurken dürfen ein Teelöffel Salz verwendet werden. Denn Salz gibt dem Tzatsiki nicht nur Geschmack, sondern zieht auch das Wasser aus der Gurke.
Jetzt noch meine Lieblingszutat, der Knoblauch. Wenn der Knoblauch gerieben wird, mit der Tellerreibe von Toepfersrt bringt es das beste Aroma mit sich.
Am Schluss die richtigen Gewürze, Kräuter, Zitrone und Olivenöl hinzugeben. Durch das Entwässern der Gurke mit Salz befindet sich bereits genug Salz in der geriebenen Gurkenmasse. Deshalb nur noch schwarzen Pfeffer hinzugeben. Es gibt diverse Tzatsiki Gewürzmischungen, aber meiner Meinung nach völlig überflüssig.
Lieber sollte man frischen Dill verwenden, wo das Ganze abrundet. Zum Schluss ein hochwertiges kalt gepresstes Olivenöl aus Griechenland hinzugeben und einen Spritzer Zitronensaft, sowie ein wenig Weissweinessig wo den Tzatsiki eine frische Note verleiht, aber auch die Süsse des Joghurts neutralisiert.
Zubereitung:
10 Minuten
Portionen:
3-5 Portionen
Zutaten:
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1 Salatgurke
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500 Gramm Griechischer Joghurt
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3 Knoblauch Zehen
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4 EL kaltgepresstes griechisches Olivenöl
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4 EL Weissweinessig
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1 TL Salz
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1 TL Pfeffer
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1 Bund frischer Dill
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1/2 Zitrone
Zubereitung:
Schritt 1
Gurke waschen, die Stielende abschneiden und grob aufreiben. In eine Salatschleuder geben, 1 TL Salz hinzugeben und 15 Minuten ziehen lassen. Danach die Gurke gut schleudern, damit das Wasser entfernt wird.
Schritt 2
Dill fein hacken, einen Zweig als Deko aufheben und die Zitrone auspressen.
Knoblauchzehen schälen und mit der Tellereibe von Toepfer Art aufreiben.
Schritt 3
Joghurt in einer Schüssel geben und mit der Gurke vermischen. Pfeffer, Zitronensaft, Dill, Weissweinessig und Knoblauch vorsichtig unterrühren. Und am Schluss das kalt gepresste Olivenöl hineinrühren. Am besten über die Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, mit Dill dekorieren und geniessen.
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